Auf den Spuren des
DEUTSCHEN ORDENS
6. bis 12. 10. 2024

anmelden und mitfahren!

E-Mail an: pfarrerluedtke@st-georgsgemeinde.de
Busreise Studienreise - Auf den Spuren des Deutschen Ordens BUSREISE ENTLANG DER OSTSEE BIS DANZIG.

Wir laden ein zu unserer diesjährigen Studienfahrt! Wir beschäftigen uns mit der ehemaligen Kolonialisierung des Ostens und möchten mit dieser Reise Eindrücke zur mittelalterlichen deutsch-polnischen Geschichte weiter erkunden - so, wie wir bereits bei unserer Reise 2022 nach Auschwitz starke Eindrücke zum deutsch-polnischen Verhältnis gesammelt hatten.

Wir starten am Sonntag, den 6. Oktober, in der Frühe mit einem komfortablen Reisebus von Steinbach (Ts.) Richtung Ostseeküste mit Zwischenstopp in Hildesheim. Hier können wir den Dom besichtigen, bevor wir weiter nach Rostock fahren, wo wir das erste Mal übernachten.

Die nächste Etappe führt uns nach Bad Doberan mit einer geführten Besichtigung des Münsters. Im Anschluss fahren wir weiter in die Hansestadt Stralsund. Wir erleben eine Stadtführung (UNESCO-Welterbe) durch den mittelalterlichen Stadtkern auf den Spuren der Backsteingotik. Im Anschluss gibt es freie Zeit, z. B. zum Besuch der Gorch Fock I im Stralsunder Hafen.

Für zwei Nächte beziehen wir dann unsere Zimmer im Hotel Stettiner Hof in Neuenkirchen bei Greifswald. Wir erkunden die Hansestadt Greifswald mit den bekannten Sehenswürdigkeiten St. Marien, St. Jakobi und St. Nikolai, dem Marktplatz und dem historischen Rathaus. Wir besuchen das Pommersche Landesmuseum, das Einblicke in die Geschichte des Deutschen Ordens in Pommern bietet.

Entlang der polnischen Küste fahren wir zunächst nach Stolp (Słupsk). Bei einem Rundgang in Eigenregie können wir z. B. das Rathaus besichtigen, welches nach Plänen der Architekten Karl Zaar und Rudolf Vahr erbaut wurde. Auch das Neue Tor, die Marienkirche und die Nikolaikirche sind sehenswert!

Für zwei Nächte beziehen wir unsere Zimmer im Hotel Dom Muzyka in Danzig (Gdansk).
Von hier aus unternehmen wir einen Tagesausflug zu den Deutschordensburgen und fahren zunächst nach Marienburg (Malbork). Hier erleben wir einen geführten Rundgang mit dem Guide. Die Ansiedlung Marienburg erhielt ihre Stadtrechte im Jahre 1276, gehörte von 1457-1772 zu Polen und ging danach an Preußen über. Die Burg war von 1309 bis Mitte des 15. Jhs. Hauptstadt des Kreuzritterstaates und Sitz des Hochmeisters des Deutschen Ritterordens. Die gewaltige mittelalterliche Burganlage steht heute unter dem Schutz der UNESCO und gehört zu den wertvollsten europäischen Denkmälern.

Wir fahren weiter nach Marienwerder (Kwidzyn), 1233 vom Deutschen Ritterorden gegründet und besuchen dort die Kathedrale. Hier wurden 2007 drei Särge mit den sterblichen Überresten dreier Hochmeister des Deutschen Ordens identifiziert.

Von Danzig geht es weiter in die Kaschubei nach Bütow (Bytów), wo wir uns die backsteingotische Deutschordensburg Bütow ansehen. Das 600-jährige Gebäude beherbergt heute ein Hotel und das Westkaschubische Museum, welches wir uns mit einer geführten Besichtigung ansehen.

Weiter geht es nach Stettin (Szczecin) zum Zimmerbezug für eine Übernachtung. Bei ausreichend Zeit gibt es Gelegenheit, auf eigene Faust einen abendlichen Spaziergang durch die alte Hansestadt zu unternehmen.

Schließlich machen wir uns wieder auf den Heimweg mit kurzem Zwischenstopp in der Lutherstadt Wittenberg. Hier gibt es einen Mittagsimbiss und wer möchte, macht einen selbst gestalteten Rundgang durch die Innenstadt.

Am späten Abend des 12. 10. 2024 sind wir wieder zurück in Steinbach (Ts.)

Wenn diese Reise auch etwas für Sie wäre, dann kommen Sie doch zu unserem Vortreffen am Donnerstag, 15. Februar 2024 um 19 Uhr in das Ev. Gemeindehaus, Untergasse 29! Hier gibt es weitere Informationen über die Reise, die Leistungen des Reiseveranstalters und die zu erwartenden Kosten.
Wir freuen uns sehr, wenn Sie kommen und sogar mitfahren!


 
           
 

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Di. 16 bis 18, Do. 8 bis 12, Fr. 10 bis 12 Uhr

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Geben Sie gern Ihren Verwendungszweck an: Krisenhilfe, Essensgutscheine, Videogottesdienste, Musik für Alle!, Wegekreuz:

Pfarrer Herbert Lüdtke
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