Ev. St. Georgskirche Steinbach (Taunus)

In der historischen Ortsmitte Steinbachs finden Sie in der Kirchgasse unsere Ev. St. Georgskirche.

Hier feiern wir für gewöhnlich unsere Gottesdienste, Abendmahl, Taufen, Trauungen und Konfirmation.

Gerne begrüßen wir Sie bei Ihrem Besuch!

Ikonographie St. Georg  
  Gemeindehaus der Ev. St. Georgsgemeinde Steinbach (Taunus)

Das Ev. Gemeindehaus am Ende der Untergasse in Steinbach (Taunus). Hier finden vielfältige Veranstaltungen und Gottesdienste statt. Musik und Tanz, Unterricht, Sitzungen und vieles mehr für ein buntes und lebendiges Gemeindeleben. Auch unser Gemeindebüro befindet sich hier in der Untergasse 29 (Tel.: 06171 74876).

 
Ev. St. Georgsgemeinde Steinbach (Taunus) Gemeindevielfalt Kontakt Leitung Trauung Taufe Tod und Trauer Kinder Jugend Senioren Gemeindeleben Musik Ein Mahl für Alle Diakonie Kindergarten Krippe St. Georgsstiftung Ökumene
 
Rückschau auf
vergangene Highlights
Ein Mahl für alle 2025 mit multireligiösem Gebet für den Frieden - Ev. St. Georgsgemeinde Steinbach (Taunus)
Multireligiöses Gebet für den Frieden - und
Ein Mahl für alle!
Pfarrerin Evelyn Giese und Pfarrer Herbert Lüdtke leiteten den musikalisch begleiteten Gottesdienst mit der Vorstellung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden in der
Ev. St. Georgsgemeinde, Steinbach / Ts.
 
Ein Mahl für alle mit multireligiösem Gebet - Ev. St. Georgsgemeinde Steinbach (Taunus)
17 Konfirmandinnen und Konfirmanden stellten sich den über 200 Gästen am 2. 11. 2025 im Steinbacher Bürgerhaus vor. Bei den persönlich vorgetragenen Wünschen und Gedanken zur Konfirmation ging es den Jugendlichen um das Finden neuer Freunde oder Freundinnen, mehr über Gott, die Bibel und das Beten zu erfahren - und natürlich: der gemeinsame Spaß!
 
Multireligiöses Gebet für den Frieden - Steinbacher Bügerhaus - musikalischer Gottesdienst und Ein Mahl für alle! Ev. St. Georgsgemeinde Steinbach (Taunus) Auf Initiative der Ev. St. Georgsgemeinde fanden sich im Steinbacher Bürgerhaus 8 Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Religionsgemeinschaften ein, die in Steinbach und der Region aktiv und organisiert sind.
Pfarrer Herbert Lüdtke hieß die Gäste willkommen und freute sich, das jede Religion mit ihrer eigenen Spiritualität - aber gemeinsam und mit EINEM Geist für den Frieden beten.
       

Imrich Donath vom jüdischen
Bildungszentrum, Bad Homburg, stellte ausführlich dessen Aufgaben und Selbstverständnis dar. Er warb engagiert für die Differenzierung von "tolerieren" (dulden/erlauben) und "akzeptieren" (bejahen / anerkennen).

 


Habib-ur-Rahman Nasir, Ahmadiyya Muslim Jamaat.
Die sunitisch geprägte Gemeinde ist international engagiert und setzt sich u.a. duch regelmäßigen Briefverkehr mit den Staaten dieser Welt für den Frieden ein.


Seit 180 Jahren gibt es die Religionsgemeinschaft der BAHAI. Perad Mohtashami erläutert die Beweggründe zur Bildung der relativ neuen Glaubensgemeindschaft und stellt neben den sog. Generationsbriefen, das Engagement für das Ziel "ALLE ZUSAMMEN VEREINIGT" dar.



Livia Sold und Kerstin Schmitt von der Steinbacher kath. St. Bonifatiusgemeinde wollen "offen miteinander Glauben leben" und erläutern die Vision "Gemeinsam - nachhaltig - gerecht in der Region"

 

Unter der Leitung von Ellen Breitsprecher am Klavier begleiteten Anastasia Bosenko und Lucia Gronchi (Gesang), Simone Horn (Akkordeon), Miriam Sold (Flügelhorn), Albert Ndayishimiye (Trommel) und Clemens Mohr (Violoncello). einen lebendigen Gottesdienst.
Ausgesuchte Stücke und Lieder wie "Someday", "We Are One in the Spirit", der Kanon "Das eine Brot" und "Here to Love" wurden vokal und instrumental vorgetragen oder gemeinsam mit der Gemeinde gesungen.
Ein gelungener Beitrag zur verbindenden Atmosphäre im Steinbacher Bürgerhaus.

 


Wir alle sind Kinder des gleichen Adams und der gleichen Eva. Also sind wir gewissermaßen alle Cousins und Cousinen. "Na ja, im übertragenen Sinne" - soTaher Nawaz vom Institut für Islamstudien e. V.
Er betont den familiären Aspekt im Zusammenleben aller Menschen. Eine Familie hält zusammen, fördert, fordert und liebt sich. Eindrucksvolles Gebet auf arabisch und auf deutsch.


Uwe Eilers von der Ev. St. Georgsgemeinde in Steinbach (Taunus) verdeutlicht die Ambition der Gemeinde, für ALLE da zu sein. Wie als Gemeinde, so auch in der Musik - und beim "MAHL FÜR ALLE!". Die seit 1526 in Steinbach wirkende evangelische Gemeinde hat derzeit ca. 1700 Mitglieder. Hoffnung für und dieSorge um den Weltfrieden formulieren das abschließende Gebet..

       
Die Eltern der Konfirmandinnen und Konfirmanden haben, passend zur Jahreszeit, etwa 70 Liter leckere Kürbissuppen liebevoll zubereitet und rechtzeitig in die Küche des Bürgerhauses zum Warmhalten gebracht.
Von den Konfis serviert, gab es nach dem Gottesdienst für alle einen oder auch zwei Teller wärmende Suppe bei guten Gedanken und Gesprächen an den festlich gedeckten Tischen.
Die Ev. St. Georgsgemeinde bedankt sich herzlich bei allen, die tatkräftig und mit guten Ideen zum Gelingen des Tages beigetragen haben!

  Die evangelischen Kirchengemeinden
im Nachbarschaftsraum Oberursel und Steinbach
wachsen zusammen!
 

Seit gut zwei Jahren konkretisiert sich Schritt für Schritt die
Zusammenarbeit der evangelischen Kirchengemeinden
im neu geschaffenen Nachbarschaftraum Oberursel
und Steinbach, bestehend aus den Gemeinden
der Auferstehungskirche, Christuskirche, Heilig-Geist-Kirche, Kreuzkirche Bommersheim, Versöhnungsgemeinde Stierstadt/Weißkirchen, Ev. Kirchengemeinde Oberstedten und der St. Georgsgemeinde in Steinbach.
Weniger Pfarrstellen, knappe Finanzen und dabei hohe Kosten, wie z. B. aufwändige Gebäudeunterhaltung, sind zwei der hauptsächlichen Prämissen, unter welchen es in diesen Zeiten gilt, Zukunft zu gestalten, Wege und Lösungen für eine fruchtbare nachbarschaftliche Kooperation zu finden. Das frisch zusammengestellte "Verkündigungsteam", bestehend aus Pfarrerinnen und Pfarrern, einer Jugendpädagogin und einer Kirchenmusikerin arbeitet und interagiert bereits gemeinsam im Nachbarschaftsraum.


Zum neuerlichen Treffen der Kirchenvorstandsmitglieder am 24.10. bei der Versöhnungsgemeinde in Weißkirchen sind gut 50 haupt- und ehrenamtlich Engagierte aus den Kirchenvorständen der sieben Evangelischen Kirchengemeinden aus Oberursel und Steinbach gekommen. Nach herzlicher Begrüßung stimmte der Vorsitzende des Kirchenvorstandes, Günther Quack, als Gastgeber die Gäste auf die Agenda der Tagesordnung ein.
Gruppen, buchstäblich zusammengewürfelt bzw. durch Lose gezogen, formulierten die wichtig erscheinenden Inhalte und Aufgaben, die in einer christlichen Kirchengemeinde gepflegt und entwickelt werden sollten. Schnell wurde klar, dass gruppen-übergreifend der Begriff "Gemeinschaft" favorisiert wurde.
In ausführlichen Erläuterungen stellten die Gruppen ihre Einschätzungen und ihre Ambitionen zu den einzelnen Themen vor, die auch in Zukunft ihren Stellenwert im Gemeindeleben des Nachbarschaftsraumes behalten und weiter entwickelt werden sollen. Großes Anliegen und Herausforderung ist u. a. die Gestaltung der Gottesdienste. Bei zukünftig 5,5 hauptamtlichen Stellen im Nachbarschaftsraum mit 7 Gemeinden kann es naturgemäß nicht jeden Sonntag in allen Kirchen des Nachbarschaftsraumes einen traditionellen Gottesdienst mit Pfarrerin oder Pfarrer geben. Hier gibt es aber schon Ideen und gelebte Praxis mit kreativen neuen Gottesdienst- und Andachtsformaten.

Die Sicherstellung der Ansprechbarkeit von Pfarrerinnen und Pfarrern vor Ort, die persönliche Präsenz bekannter und vertrauter "Gesichter" in den Gemeinden, Öffnungszeiten eines Gemeindebüros, zentral oder vor Ort: Das brennt vielen auf der Seele.
Praktizierte Nächstenliebe, Dienste für Bedürftige, die Bewahrung und Achtung der Schöpfung, Engagement für die Jugend und für Senioren, Beisammensein bei Festen und Feiern, Ökumene und so vieles mehr sollen strahlen in das zukünftige nachbarschaftliche
Gemeindeleben.
Was empfinden wir, wenn wir die eigenen, von oben bis unten vollgeschriebenen todo-Listen ansehen? Fühlen wir einen Druck zur Bewältigung der Aufgaben? Stress und Ängste hinsichtlich Zeit und Pensum? Eine verständliche Reaktion. Umso erleichternd und erstaunlich der Eindruck, dass sich die Versammelten in Weißkirchen mit so viel Begeisterung, Engagement und Knowhow gemeinsam für die Ziele und Werte christlichen Lebens in Oberursel und Steinbach der aktuellen todo-Liste widmen. So kann sich Kirche bzw. Gemeindeleben mit christlichen Werte- und Denkwelten weiter in unserer Gesellschaft sinnstiftend positionieren.
Schon während der vergangenen Sitzungen der Kirchenvorstände in den einzelnen Gemeinden wurde viel bedacht,
beraten, abgewägt und beschlossen. So hatte man sich
zunächst geeinigt, als Rechtsform für die zukünftig
kooperierenden Gemeinden mit einer sog. "Fusion" eine
Kirchengemeinde unter neuem Namen zu bilden.
Nach Abschluss aller noch nötigen rechtlichen Verfahren und unter Berücksichtigung kirchenrechtlicher Vorgaben soll der Name der neuen Kirchengemeinde sein: "Evangelische Kirchengemeinde Oberursel und Steinbach"
Der neue Kirchenvorstand wird im Sommer 2027gewählt und ab dem 1. September 2027 im Amt sein. Die Fusion findet zum 1.1.2027 statt und in den 8 Monaten dazwischen wird ein Kirchenvorstand mit jeweils zwei Ehrenamtlichen aus den bisherigen Kirchenvorständen der jeweiligen Gemeinden und zwei Pfarrpersonen aus dem Verkündigungsteam die neue Gemeinde leiten.
Dazu braucht es, sowohl bei den hauptamtlichen Profis wie bei den ehrenamtlich wirkenden, aktive und ambitionierte Menschen - und sofort stellt sich die spannende Frage: "Wer macht weiter, wer macht mit und kandidiert 2026 bei den Wahlen zum neuen Kirchenvorstand, engagiert sich bei der Gremienarbeit in den Ausschüssen und Arbeitskreisen der Ortsgemeinden?" - Und siehe da: Viele der Anwesenden signalisierten ihre Bereitschaft zu weiterem Engagement!
Gemeinsam mit Tatkraft, Zuversicht und Gottes Segen sollte es gelingen!
(Andreas Mehner)

 
   
     
Ökumenischer Gottesdienst zum
20. Steinbacher Stadtfest

- ein Rückblick in Bildern -
Ökumenischer Gottesdienst zum 20. Steinbacher Stadtfest 2025 mit dem Projektchor
zur Fotogalerie
 
"Luft zum Atmen"
Waldgottesdienst 2025 wegen
Schlechtwetterprognosen verlegt
in die Ev. St. Georgskirche
Schönberg Brass in der Ev. St. Georgskirche Steinbach (Taunus)

Zwar nicht mit gewohnten Besucherzahlen, aber geschützt vor widrigem Wetter und trotz vieler beliebter Veranstaltungen in der Region versammelte man sich dieses Mal zum 5. Gottesdienst "Wald mit allen Sinnen" in der Steinbacher St. Georgskirche anstatt im Steinbacher Stadtwald .

 

Anrührend und eindrucksvoll unterstützt vom Bläserensemble "Schönberg Brass" unter der Leitung von Carsten Giegler veranschaulichte Pfarrer Herbert Lüdtke unter dem Thema "Luft zum Atmen" den Stellenwert von frischer, sauberer Luft.
Was ein bewusstes Atmen für uns bewirken kann, darüber berichtete er in Episoden und Anekdoten aus seinem Leben und eräuterte die Bedeutung bei den Religionen der unterschiedlichen Kulturkreise in dieser Welt. Das sprichwörtliche "tiefe Durchatmen" und die "ausgeatmete" Begegnung mit alltäglichem Stress oder schwer erträglichen Spannungen helfen uns sehr, unsere An- und Überforderungen zu meistern.


Das Bläserensemble brachte den Gottesdienstbesucherinnen und -besuchern die unsichtbare, aber spürbaren und lebenswichtige Substanz Luft näher. Dies in einer künstlerisch - emotionalen Weise auf dem Wege der Musik, dargeboten bzw. gespielt auf Blechblasinstrumenten.

Beeindruckende Demonstration - ein langer und tiefer Basston aus der Tuba, der die Luft im Kirchenraum zum Vibrieren brachte.

Viel Freude hatte man mit dem gemeinsamen Singen der ausgewählten Lieder, begleitet vom Ensemble Schönberg Brass - ein seltenes Erlebnis.

Die Ev. St. Georgsgemeinde freut sich sehr auf ein Wiedersehen mit Carsten Giegler und seinem Ensemble.

Text und Bilder: Andreas Mehner
 
Vorstellungsgottesdienst der
Konfirmandinnen und Konfirmanden
 

Himmelfahrt, Donnerstag, 29. Mai 2025:
In der Steinbacher Ev. St. Georgskirche stellen sich die diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden vor.
Mit gehörig Lampenfieber - aber selbst für Pfarrer Herbert Lüdtke ein eher unerwartet lobenswert und in weit überwiegenden Teilen selbst gestalteter Auftritt für einen gelungenen feierlichen und lustigen Gottesdienst.

Zwar waren zwei der Konfis entschuldigt (Nellie-Felice, Mats Josha) und darum leider nicht anwesend, aber die Gottesdienstbesucher konnten sich ein eindrückliches Bild machen von der diesjährigen Gruppe.

 

Im Konfijahr sind die Konfis als Gruppe sehr gut zusammengewachsen. Zunächst, beim Kennenlernen noch manchmal skeptisch und zurückhaltend, aber im Laufe des Jahres vertrauensvoll und stabil mit Sinn für Gemeinschaft, Empathie und der Aufgabe, zum Beispiel jedwelche Mobbingstrukturen zu erkennen und gar nicht erst aufkommen zu lassen.

  Vorgestellt haben sich Quentin Deicke, Leane Lach, Jan Linus Möller, Philipp Muth, Theodor Rumetsch, Julia Schiebold, und Mia-Joleen Schmitt
  Leane Lach führte moderierend durch den Gottesdienst mit seinen verschiedenen Inhalten. Es wurde gesungen, gebetet, Szenen gespielt, Aktionen gewagt, Fragen gestellt, Antworten gefunden und symbolische "Verknotungen" in der Gruppe gelöst.
 


Knoten lösen, Zwänge entwirren, Gruppe erfahren und die eigene Individualität erkennen. Symbolisch mit verschränkten Armen und Händen hatte man sowohl bei den Jugendlichen als auch bei den mitmachenden Erwachsenen, nach mehr oder weniger Versuchen doch schlussendlich Erfolg: Selbst frei und losgelöst - dabei aber immer wieder im sozialen Umfeld verwoben . . .

 
  Den Sprung zu wagen, braucht Mut und das Vertrauen in das, was uns auffängt. Die Konfis habens vorgemacht. Auf deren Nachfragen in die Gemeinde haben sich die Jungs und Mädels der SKG (Steinbacher Kerbeburschen und Kerbemädels) nebst einigen Gottesdienstbesuchern nicht lange bitten lassen und mit den Konfis vorgemacht, wie eine Gemeinschaft auffängt, sichert und verlässlich ist.
  Auch ein Pfarrer kann fliegen - unter Umständen

Auch ein Pfarrer kann prima fliegen!
Voraussetzung hierzu ist, dass es da Menschen gibt, denen vertraut werden kann, die bereit stehen, die einen auffangen und dabei selbst nicht zu Schaden kommen.
So ein lediglich ca. 90kg schwerer Pfarrer ist, wie sich zeigt, ohne Probleme locker zu handeln.

 

Theodor verliest den
Bibeltext aus einem der Korintherbriefe.
1. Kor. 12, 12ff
Viele Glieder - ein Leib.
Nicht nur die Augen, Gliedmaßen, Nase und Mund stehen für sich - es ist der ganze Mensch- mit allem was ihn ausmacht. Nicht nur die Scheiben - es ist der ganze Laib des Brotes. Die Beeren, die Traube und der Weinstock stehen für das Ganze mit seinen Facetten.

 

   

Quentin formuliert zu diesem Gottesdienst die
Fürbitten. Es gibt viel zu erbeten, zu bitten und zu hoffen.

Text und Bilder: Andreas Mehner

 
Tauffest und Tauferinnerung
am Samstag, 24.5.205 in der
Ev. St. Georgskirche Steinbach / Ts.
 

Wasser, Gemeinschaft, Verknüpfungen, Vielfalt
und der Segen Gottes.

 
Zwei Taufen und drei Tauferinnerungen feierten die Besucherinnen und Besucher in der Ev. St. Georgskirche anlässlich des diesjährigen Tauffestes. Pfarrer Herbert Lüdtke stellte eingangs die Frage: "Wozu braucht man eigentlich Wasser?" Zum Trinken, Zähne putzen, Blumen gießen - und: Taufen! Nach so manchen Ideen der anwesenden Kinder wurde klar: Wasser ist nicht nur zum Waschen da!
  Vor vier Jahren wurden Benedikt, Liam und Merle getauft. Zur Erinnerung entzündete man gemeinsam mit Pfarrer Herbert Lüdtke die schön geschmückten Taufkerzen an der großen Osterkerze in der Kirche.  
 

Julia, die noch nicht getauft war, hat sich entschieden. Jetzt erstmal die Taufe - und dann ist zu Pfingsten Konfirmation! Sie berichtete von ihren persönlichen Highligts während der Konfizeit in der St. Georgsgemeinde - ergänzt durch augenzwinkernd-lustige Kommentare von Pfarrer Lüdtke. Die Besucherinnen und Besucher des Tauffestgottesdienstes freuen sich über Julias Entscheidung und begrüßen sie herzich in der Gemeinde!

Wie bei den meisten "Täuflingen" wollte Pfarrer Lüdtke gerne die kleine Lieselotte in seinen Armen der Gemeinde vorstellen. Lieselotte war das aber zu spontan und sie entschied sich, lieber in den Armen der vertrauten Familie mitzumachen. Die Zeremonie mit Wasser auf dem Kopf in ungewohnter Umgebung mit vielen Leuten nahm sie gelassen hin.

Anlässlich von Liselottes Taufe kam mit den vorgetragenen Gebeten und Fürbitten Solidarität und Mitgefühl allen Menschen gegenüber zum Ausdruck. Gesundheit und Frieden in der Welt und die Bitte um die Kraft zur Bewältigung der Herausforderungen in der Gemeinschaft - wirkungsvoll wurde der Gottesdienst musikalisch unterstützt durch das Orgelspiel von Yumi Yokoyama-Kühnl und der Gitarre von Pfarrer Herbert Lüdtke.
 
 

Bunte Wollfäden - beliebtes Symbol für die Verknüpfungen zwischen den Menschen in einer Gemeinde. Jeder Faden repräsentiert in seiner Verschiedenfarbigkeit eine individuelle Geschichte, ein einzigartiges Leben, das in die Gemeinschaft eingewebt ist. Ein farbenfrohes Gewebe, in welchem sich die Vielfalt und Stärke einer Gemeinschaft spiegelt. Verbindungen und Verknüpfung stehen für den Austausch, das Verständnis und die Unterstützung untereinander. Wie die Wollfäden, die sich kreuzen und miteinander verbunden sind, kann auch in der Gemeinde ein starkes Netz, das Halt und Geborgenheit bietet, entstehen. In Zeiten der Freude und des Leids sind es diese Verbindungen, die uns zusammenhalten und stärken.

An dieser Stelle bedankt sich die Ev. St. Georgsgemeinde für den Einsatz der engagierten Frauen, die nicht zuletzt für das gute Gelingen des Tauffestes beigetragen haben.
Im Schatten der alten Steinbacher Kirchenlinde, Symbol für Beständigkeit und Gemeinschaft, versammelte sich die Tauffestgemeinschaft, um Glück- und Segenswünsche auszutauschen, bei einem geselligen Umtrunk fröhliche Gespräche zu führen und Erinnerungen zu teilen.
Text und Bilder: Andreas Mehner
 
 
 

"Barmherzigkeit"

Ausstellung der 4. Religionsklassen der Geschwister-Scholl-Schule, Steinbach
im Gemeindehaus der Ev. St. Georgsgemeinde, Steinbach (Taunus)

Ausstellung Barmherzigkeit 2025
     
Gottesdienst Erlebnis Kirche - mit Ausstellungseröffnung Bei strahlendem Sonnenschein im Vorfrühling 2025 versammelten sich am Sonntag, 23.2. über 100 Besucherinnen und Besucher zum Ökumenischen Familienkirchen-Gottesdienst. Diesmal mit besonders vielen Kindern, gerade solche im Alter von etwa 9 bis 10  Jahren.
  Die Viertklässler der Religionsklassen der GSS-Steinbach hatten mit ihren Religionslehrern Pfarrer Herbert Lüdtke von der Steinbacher Ev. St. Georgsgemeinde und Pastoralreferent Christof Reusch von der Kath. Gemeinde St. Bonifatius mit viel Liebe und Kreativität die diesjährige
Schüler-Ausstellung gestaltet.
Schülerinnen und Schüler die 4. Religionsklassen, Geschwister-Scholl-Schule Steinbach (Taunus)
  Ein großes Dankeschön an alle Bäckerinnen und Bäcker für das reichhaltige Kuchenbuffet, welches zur Ausstellungseröffnung nach dem Familiengottesdienste bereitgestellt werden konnte! Ihr seid klasse!
     
     
 

Barmherzigkeit. Ein Wort, im heutigen Sprachgebrauch wohl etwas aus der Mode gekommen?
Es scheint so. Haben wir da heute andere Begriffe oder ist uns tatsächlich der Wortsinn fremd geworden? Werden Menschlichkeit, Nächstenliebe, Hilfe, Zuwendung, Achtsamkeit, Empathie, Zuhören, füreinander da sein, altruistische Kompetenzen . . . in einer eher kalten Lebenswirklichkeit zurückgedrängt? Muss all´ dies heute gecoached, gekauft und als professionelle Dienstleistung mit zertifizierter Expertise bezahlt werden?

Die Kinder haben entdeckt, dass im Wort "Barmherzigkeit" das Wort "Herz" enthalten ist. (!) Und hier, also von Herzen, gibt es viele Möglichkeiten, Barmherzigkeit zu leben - wenn man denn ein Herz hat. Den Hungernden zu essen geben, denen, die dürsten, zu Trinken geben, Kranken- und Gefängnisbesuche, fremde Menschen willkommen heißen, Trauernde begleiten, Kleidung spenden für Bedürftige da sein - und so vieles mehr.  

Alle sind eingeladen, die Präsentation mit den vielen illustrierten Informationen im Ev. Gemeindehaus anzusehen. Nach Absprache mit Pfr. Herbert Lüdtke (Tel.: 0173 6550746)
oder Ev. Gemeindebüro: (Tel.:06171 74876) wird gerne das Gemeindehaus zum Ausstellungsbesuch geöffnet.
Andreas Mehner

   
     
  Der barmherzige Samariter
 

Das bekannte Gleichnis aus der Bibel - als Bildergeschichte - eines der Highlights
in der Ausstellung von Alice und Evelyn
- Klick auf die Bilder zum Vergrößern -

  Der barmherzige Samariter - Cartoon Alice - Evelyn Vol.1 Ein Mann lief von Jerusalem nach Jericho, aber in einem Gebüsch warteten Räuber auf ihn.
  Der barmherzige Samariter - Cartoon Alice - Evelyn Vol.2 Die zwei Räuber sind aus dem Gebüsch gesprungen sie griffen den Mann an und klauten ihm alles und schlugen ihn halbtot.
  Der barmherzige Samariter - Cartoon Alice - Evelyn Vol.3 Er lag nun halbtot auf der Straße
  Der barmherzige Samariter - Cartoon Alice - Evelyn Vol.4 Ein Priester kam und sah ihn aber er hatte Angst und lief weiter, er ließ den armen Mann dort liegen.
  Der barmherzige Samariter - Cartoon Alice - Evelyn Vol.5 Ein Mönch kam vorbei und sah
ihn aber lief vorbei.
  Der barmherzige Samariter - Cartoon Alice - Evelyn Vol.6 Ein Samariter lief auch da vorbei und sah ihn. Er zögerte erst, nahm ihn aber auf seinen Eseln mit.
  Der barmherzige Samariter - Cartoon Alice - Evelyn Vol.7 Der Samariter brachte den Mann in eine Herberge.
  Der barmherzige Samariter - Cartoon Alice - Evelyn Vol.8 Er gab dem Herberger Geld für die Versorgung.
    Text und Bilder/Reproduktonen: Andreas Mehner
     
Du sollst ein Segen sein.

Segensgottesdienst für das neu gebildete
Verkündigungsteam im Nachbarschaftsraum
Oberursel und Steinbach

Segensgottesdienst für das Verkündigungsteam im Nachbarschaftsraum Oberursel und Steinbach

Am Sonntag, 2. Februar 2025 wurde das neu gebildete Verkündigungsteam im Nachbarschaftsraum Oberursel und Steinbach während eines festlichen Gottesdienstes in der Oberurseler Christuskirche gesegnet.
Zur Erinnerung gibt es hier ein paar Fotoimpressionen.


EKHN 2023 - mehr erfahren

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Rückblick Jugendsegeln 2024
Jugendsegeln 2024

Eindrücke von der seit über 20 Jahren beliebten Jugendsegelwoche 2024 der Ev. St. Georgsgemeinde Steinbach (Taunus)

Unser Credo zum Segeln

Auch der Törnbericht von 2024 kann hier angeschaut werden.

 
   
Rückblick Musicalaufführung
"KWELA, KWELA"
Ein afrikanisches Märchen mit Pfiff
zum Video
Aufführung des Musicals von
Andreas Schmittberger
am 22.6.2024 - 17 Uhr
im Steinbacher Bürgerhaus
   

Zur Fotogalerie


Sonntag, 7. Juli 2024
6. Sonntag nach Trinitatis
16 Uhr Waldgottesdienst

WALD MIT ALLEN SINNEN
"DU BIST MEINE ZUFLUCHT"
SCHUTZ • SICHERHEIT •
KRAFT SCHÖPFEN • INNERE EINKEHR


Rückblick in Bildern vom musikalischen Waldgottesdienst am 7.7. 2024 im Steinbacher Stadtwald mit Pfarrer Herbert Lüdtke -
am Dulcimer musikalisch begleitet
von Vikar Léandre Chevallier.



   
Konfirmation 2024 Ev. St. Georgsgemeinde Steinbach (Taunus)  

Ihr seid das Salz der Erde
Taufbestätigung und der Weg
zum Erwachsenwerden.

Konfirmationsgottesdienste
am Pfingstsonntag, 19. Mai 2024
in der Ev. St. Georgskirche in Steinbach (Taunus).

Konfirmation 2024 - Ev. St. Georgsgemeinde Steinbach (Taunus)

 
Schaschlikfest mit den Geflüchteten aus der Ukraine - bei der Ev. St. Georgsgemeinde Steinbach (Taunus)

Himmelfahrt, 9. Mai 2024

Gemeinsames SCHASCHLIKFEST
mit den geflüchteten Menschen aus der Ukraine
bei der Ev. St. Georgsgemeinde
in Steinbach (Taunus).


 


Kochen wie zu Jesus Zeiten -

Männerkochen im Ev. Gemeindehaus.
   
Die vierten Klassen Religionsunterricht - Geschwister-Scholl-Schule Steinbach (Taunus)
  Ökum. Familienkirche
Ausstellung "Meine Kirche"
  Pfarrer Herbert Lüdtke, Pastoralreferent Christof Reusch und die Schülerinnen und Schüler, der 4. Religionsklassen an der Geschwister-Scholl-Schule in Steinbach haben eingeladen zur Ausstellungseröffnung "Meine Kirche" im Ev. Gemeindehaus der St. Georgsgemeinde Steinbach Ts.
Am 25. Februar war es soweit! Mit einem ökumenischen Gottesdienst im Rahmen der Familienkirche wurde die Ausstellung feierlich eröffnet
. . .
 
 
Herzlich willkommen
Pfarrerin Evelyn Giese!
Willkommen Pfarrerin Evelyn Giese

Grüß Gott, Steinbach,
Grüß Gott, Oberursel!

Mit Beginn diesen Jahres fängt mein Dienst in der Steinbacher St. Georgsgemeinde und der Oberurseler Versöhnungsgemeinde an. Ich werde mit jeweils halber Stelle in jeder der beiden Gemeinden tätig sein und freue mich auf die Zusammenarbeit mit den Kollegen Pfr. Lüdtke und Pfr. Hartmann und Ihnen allen.

Willkommen Pfarrerin Evelyn Giese

 
EINFÜHRUNGSGOTTESDIENST
Frau Pfarrerin Evelyn Giese
am Sonntag, 18. Februar 2024
In der voll besetzten St. Georgskirche haben viele Steinbacher und Oberurseler Christen die feierliche Amtseinführung von Pfarrerin Evelyn Giese erleben können.
Würdig, freundlich, auch lustig kamen sich aus diesem Anlass die Nachbargemeinden aus Steinbach und Oberursel wieder ein Stück näher.
Von links nach rechts:
Stellvertretende Dekanin Claudia Biester, Pfarrer Herbert Lüdtke, Vikar Léandre Chevallier, Günther Quack, Pfarrerin Evelyn Giese und Miriam Meier.

Vertreter der Kirchengemeinden, des Magistrats der Stadt Steinbach, der Stadt Oberursel und befreundete Menschen fanden in ihren Fürbitten und Grußworten gute Gedanken und Wünsche für Pfarrerin Evelyn Giese in ihrem neuen Amt.
Gottes reicher Segen wird Pfarrerin Evelyn Giese mit auf den Weg gegeben.

Mit jeweils einer halben Pfarrstelle wird sie zukünftig in der Ev. St. Georgsgemeinde in Steinbach und in der Versöhnungsgemeinde Stierstadt/Weißkirchen den beiden Pfarrern Herbert Lüdtke und Klaus Hartmann zur Seite stehen.

Alle Gottesdienstbesucherinnen und -besucher freuen sich auf Frau Pfarrerin Giese und unterstrichen im Anschluss an den Gottesdienst alle guten Wünsche bei einem Glas Sekt !
(Andreas Mehner)
 
 
NACHLESE BÜTTENPREDIGT 2024


In der Bütt:
Pfarrer Herbert Lüdtke

De Treckerfahrer
von Staabach
 
Faschingssonntag
11. Februar 2024
in der Ev. St. Georgskirche


 
 
 
Steinbach für Demokratie
gegen Rechtsextremismus!
Steinbach bleibt stabil! Kundgebung für Demokratie gegen Rechtsexteemismus

Schulterschluss für Demokratie in Steinbach!

Es werden wohl ca. 350 Menschen gewesen sein, die dem Aufruf zur Kundgebung gefolgt sind. Man hat sich aufgemacht und versammelt um 18 Uhr auf dem Freien Platz am Donnerstag, 25.1.24 in der Steinbacher Ortsmitte.
Bürgermeister, Vereine, Vertreter und Vertreterinnen der städtischen Gremien, Kirchen, Konfessionen, Religionen und der Bürgerschaft haben ihre Stimme erhoben, sich klar zur Demokratie, für Vielfalt und Menschlichkeit bekannt - und rechtsextremistische Strömungen, Ausgrenzung und Hass in ihren ergreifenden Redebeiträgen angeprangert.
Nach dem gemeinsam und Hand-in-Hand gesungenen Lied "we shall overcome" ging nach einer guten Stunde die friedliche Kundgebung zu Ende.

 
FRIEDENSGEBET ZUM NAHOSTKONFLIKT
Frieden in Nahost - Friedensgebet
 
GEBLÄSE
im Wald mit allen Sinnen
Universum und Welt in Schwingung und Klang
Musikalischer Waldgottesdienst am 16.7.2023 im Steinbacher Stadtwald
Mit den Ober-Erlenbacher Jagdhornbläsern
 
Zum dritten Mal hat die Ev. St. Georgsgemeinde am Sonntag, den 16.Juli2023 in den Steinbacher Stadtwald eingeladen zum musikalischen Gottesdienst "Wald mit allen Sinnen"!  Der teils  kräftige Wind über den Steinbacher Feldern schaffte es gerade noch durch den Baumbestand und kühlte mit angenehm milden Lüftchen zusammen mit dem Schatten der Bäume das Szenario auf der kleinen Lichtung. Pfarrer Herbert Lüdtke begrüßte . . .  
Lesen Sie weiter über den Wald mit allen Sinnen! mehr Bilder in unserer Fotogalerie
 


Heiligabend - Open-Air-Christvesper - für alle!
Auf dem Freien Platz in Steinbach (Taunus)
Interaktives Krippenspiel - alle machen mit!
Eine Rückschau für alle, die nicht kommen konnten.

 
Videogottesdienste - Archiv
Gott in Steinbach Gott in der Kirche
Gedankengang Gott ist überall - Kindergottesdienst mit Jammerlappen und Co.
     

Gemeindebüro:
Telefon: 06171 / 74876
Fax 06171 / 73073
E-Mail: buero@st-georgsgemeinde.de

Öffnungszeiten:
Di. 16 bis 18, Do. 8 bis 12, Fr. 10 bis 12 Uhr

Spendenkonto: Raiffeisenbank Oberursel e.G. IBAN: DE89500617410100115878 BIC: GENODE51OBU
Geben Sie gern Ihren Verwendungszweck an: Krisenhilfe, Essensgutscheine, Videogottesdienste, Musik für Alle!, Wegekreuz:

Pfarrer Herbert Lüdtke
Telefon: 06171 / 78246
mobil: 0173 6550746
E-Mail: pfarrerluedtke@st-georgsgemeinde.de